Die Golfsaison endet nicht, nur weil die Temperaturen sinken. Die Herausforderung besteht jedoch darin, warm zu bleiben, ohne den wichtigen Golfschwung einzuschränken. Die Lösung ist das Layering-Prinzip: Mehrere dünne Schichten isolieren die Körperwärme effektiver als ein einziger dicker Pullover. Jede Schicht hat dabei eine spezielle Funktion. Wir stellen die wichtigsten Layer-Typen vor, die Golferinnen in der kalten Jahreszeit optimal unterstützen, und zeigen die Merkmale ausgewählter Produkte.
Die erste Schicht liegt direkt auf der Haut und ist für das Feuchtigkeitsmanagement verantwortlich. Ihre Hauptaufgabe ist es, Schweiß vom Körper wegzuleiten und gleichzeitig die erste Wärmeisolationsschicht zu bilden. Nur so lässt sich ein Auskühlen verhindern, wenn die Aktivität nachlässt.
Wichtigste Materialien und Funktionen:
Der Midlayer ist die zweite und wichtigste Isolationsschicht. Er speichert die Körperwärme und sollte gleichzeitig atmungsaktiv und elastisch sein, um den Schweiß des Baselayers weiterzugeben und den Schwung nicht zu behindern.
Wichtigste Materialien und Funktionen:
Neben den Hauptfunktionen bieten viele Layer zusätzliche Details, die den Komfort auf dem Platz erhöhen:
Die Wahl des richtigen Layers hängt letztlich von der Außentemperatur, dem individuellen Wärmeempfinden und der gewünschten Bewegungsfreiheit ab. Durch die Kombination der vorgestellten Layer-Typen ist jede Golferin optimal für eine komfortable Runde in der kalten Jahreszeit gerüstet.
09 Oct 2025
Mit der richtigen Layering-Strategie bleiben Golferinnen auch an kalten Tagen warm und beweglich. (Foto: Adobe Stock)